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Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen oft vor der Herausforderung, Datenschutzanforderungen mit begrenzten Ressourcen und Fachwissen umzusetzen. Der Schutz personenbezogener Daten ist jedoch nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine Vertrauensbasis für Kunden und Geschäftspartner. In diesem Blogbeitrag möchten wir einige praxisnahe Lösungsansätze vorstellen, wie KMUs trotz knapper Mittel einen effektiven Datenschutz gewährleisten können.


In einer Welt, in der Daten zum wertvollsten Gut geworden sind, ist der Schutz unserer personenbezogenen Informationen wichtiger denn je. Datenschutz ist kein modisches Schlagwort mehr, sondern ein zentrales Anliegen für Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen. Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht das Prinzip der Datenminimierung, das eine entscheidende Rolle für den Schutz unserer Privatsphäre spielt.


In der heutigen digitalen Welt, in der persönliche Daten ein wertvolles Gut darstellen, ist der Schutz dieser Informationen von größter Bedeutung. Datenschutzfolgeabschätzungen (DSFA) spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie helfen nicht nur dabei, Risiken zu identifizieren und zu minimieren, sondern fördern auch ein verantwortungsbewusstes Handeln im Umgang mit sensiblen Daten. In diesem Blogbeitrag möchten wir erläutern, warum eine DSFA im Datenschutz oft sinnvoll und notwendig ist.


Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat die Art und Weise, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen, grundlegend verändert. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Regelung zur Einwilligung. Der folgende Blogbeitrag beleuchtet die Bedeutung der Einwilligungserklärung, ihre Anforderungen und wie Unternehmen diese korrekt umsetzen können.


In der heutigen digitalen Welt, in der Informationen in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen und Datenströme endlos fließen, ist der Schutz sensibler Daten von größter Bedeutung.

Vertraulichkeit ist ein zentraler Aspekt des Datenschutzes, der sicherstellt, dass persönliche und sensible Informationen nur von autorisierten Personen eingesehen und genutzt werden.

In diesem Blogbeitrag werden wir erläutern, was Vertraulichkeit bedeutet, warum sie so wichtig ist und wie Unternehmen und Einzelpersonen sicherstellen können, dass sie gewahrt bleibt.


Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen personenbezogene Daten erfassen, speichern und verarbeiten. Eines der wichtigen Rechte, das die DSGVO den Einzelpersonen gibt, ist das Recht auf Vergessenwerden. Aber was genau bedeutet dieses Recht und wie kann es genutzt werden?


In der heutigen digitalen Welt sind Cookies ein allgegenwärtiges Thema, das sowohl Nutzern als auch Website-Betreibern begegnet. Cookies sind kleine Textdateien, die von Websites auf den Geräten der Nutzer gespeichert werden, um Informationen über deren Online-Aktivitäten zu sammeln.

Obwohl Cookies nützlich sind, um das Surferlebnis zu verbessern, haben sie auch Datenschutzbedenken aufgeworfen. Aus diesem Grund wurde die Cookierichtlinie eingeführt, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.


In der heutigen digitalen Welt, in der wir ständig online sind und unsere Daten im Internet teilen, ist der Schutz unserer Privatsphäre
wichtiger denn je.


Ein Thema, das dabei oft diskutiert wird, ist das Tracking und seine Auswirkungen auf den Datenschutz. Tracking bezieht sich auf die Verfolgung und Sammlung von Daten über das Verhalten von Nutzern im Internet.
Dies kann durch Cookies, Pixel, GPS oder andere Technologien erfolgen. Unternehmen nutzen diese Daten, um das Nutzerverhalten zu analysieren,
personalisierte Werbung zu schalten und ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.


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