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Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union hat die Art und Weise, wie Unternehmen personenbezogene Daten verarbeiten, erheblich verändert. Ein zentraler Bestandteil dieser Verordnung ist die Regelung der Beziehung zwischen Verantwortlichen und Auftragsverarbeitern. Art. 28 DSGVO legt fest, dass Verantwortliche sicherstellen müssen, dass ihre Auftragsverarbeiter geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um den Schutz der Daten zu gewährleisten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die Überwachung von Auftragsverarbeitern gemäß Art. 28 DSGVO.


Der Datenschutz AI Act wurde von der Europäischen Kommission als Teil einer umfassenderen Strategie zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz in der EU entwickelt. Die Motivation hinter diesem Gesetz ist es, die Balance zwischen Innovation und den Rechten der Bürger zu wahren. Während KI-Technologien enorme Vorteile bieten, bergen sie auch Risiken, insbesondere in Bezug auf den Datenschutz und die Privatsphäre.


Die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in einem Unternehmen kann transformative Vorteile bringen, aber sie erfordert auch sorgfältige Planung und Ausführung. Hier sind einige Schritte, die Sie beachten sollten, wenn Sie KI in Ihrem Unternehmen installieren möchten:


Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen oft vor der Herausforderung, Datenschutzanforderungen mit begrenzten Ressourcen und Fachwissen umzusetzen. Der Schutz personenbezogener Daten ist jedoch nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine Vertrauensbasis für Kunden und Geschäftspartner. In diesem Blogbeitrag möchten wir einige praxisnahe Lösungsansätze vorstellen, wie KMUs trotz knapper Mittel einen effektiven Datenschutz gewährleisten können.


In einer Welt, in der Daten zum wertvollsten Gut geworden sind, ist der Schutz unserer personenbezogenen Informationen wichtiger denn je. Datenschutz ist kein modisches Schlagwort mehr, sondern ein zentrales Anliegen für Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen. Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht das Prinzip der Datenminimierung, das eine entscheidende Rolle für den Schutz unserer Privatsphäre spielt.


In der heutigen digitalen Welt, in der persönliche Daten ein wertvolles Gut darstellen, ist der Schutz dieser Informationen von größter Bedeutung. Datenschutzfolgeabschätzungen (DSFA) spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie helfen nicht nur dabei, Risiken zu identifizieren und zu minimieren, sondern fördern auch ein verantwortungsbewusstes Handeln im Umgang mit sensiblen Daten. In diesem Blogbeitrag möchten wir erläutern, warum eine DSFA im Datenschutz oft sinnvoll und notwendig ist.


Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat die Art und Weise, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen, grundlegend verändert. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Regelung zur Einwilligung. Der folgende Blogbeitrag beleuchtet die Bedeutung der Einwilligungserklärung, ihre Anforderungen und wie Unternehmen diese korrekt umsetzen können.


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