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Das Schutzstufenkonzept im Datenschutz ist ein zentrales Instrument, um personenbezogene Daten systematisch nach ihrem Schutzbedarf zu klassifizieren und angemessene technische sowie organisatorische Maßnahmen festzulegen. Es ermöglicht Unternehmen und Behörden, Risiken strukturiert zu bewerten und Ressourcen effizient einzusetzen. Im Folgenden wird das Konzept detailliert erläutert.


Der Cyber Resilience Act (CRA) ist ein umfassender regulatorischer Rahmen der Europäischen Union, der darauf abzielt, die Cybersicherheit digitaler Produkte und deren Ökosysteme grundlegend zu verbessern. Er richtet sich an Hersteller, Entwickler, Importeure und Händler von Hard- und Software, die in der EU vertrieben werden. Die Verordnung soll durch verbindliche Sicherheitsanforderungen und klare Verantwortlichkeiten die gesamte digitale Lieferkette resilienter gegenüber Cyberangriffen machen.

Detaillierte Inhalte und Anforderungen des Cyber Resilience Act


 1. Rechtlicher Rahmen: DSGVO und BDSG

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) regeln den Umgang mit personenbezogenen Daten in Deutschland und Europa. E-Mails, die im beruflichen Kontext versendet werden, enthalten häufig personenbezogene Daten – etwa Namen, Kontaktdaten, Vertragsinformationen, Gesundheitsdaten oder interne Geschäftsgeheimnisse.


Die Einwilligung ist eine der wichtigsten und bekanntesten Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung personenbezogener Daten nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Doch was bedeutet das konkret? Welche Anforderungen stellt die DSGVO an eine Einwilligung, und wie muss sie ausgestaltet sein? Im Folgenden gehen wir Schritt für Schritt auf die wichtigsten rechtlichen Grundlagen und Anforderungen ein.


In unserer zunehmend vernetzten Welt sind Smartphones und Smartwatches ständige Begleiter. Sie erleichtern unseren Alltag, bergen aber auch Risiken: Spionagetools und Überwachungssoftware werden immer raffinierter und bedrohen unsere Privatsphäre. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie solche Tools funktionieren, wie Sie sie erkennen und wie Sie sich effektiv davor schützen.


In der heutigen digitalen Landschaft sind Cyberangriffe eine konstante Bedrohung für Unternehmen jeder Größe. Ein gut durchdachter und sofort umsetzbarer Reaktionsplan ist entscheidend, um den Schaden zu begrenzen und die Kontrolle über Ihre Systeme schnell wiederzuerlangen. In diesem detaillierten Leitfaden werden die spezifischen Schritte beschrieben, die Unternehmen unternehmen sollten, wenn sie Opfer eines Cyberangriffs werden.


Einleitung:

In der heutigen digitalen Welt ist der Schutz persönlicher Daten wichtiger denn je. Dies gilt insbesondere für sensible Informationen wie Krankmeldungen. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber müssen sich der datenschutzrechtlichen Bestimmungen bewusst sein, um den Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten Aspekte des Datenschutzes bei Krankmeldungen und geben praktische Tipps für den Umgang mit diesen sensiblen Informationen.


Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union hat die Art und Weise, wie Unternehmen personenbezogene Daten verarbeiten, erheblich verändert. Ein zentraler Bestandteil dieser Verordnung ist die Regelung der Beziehung zwischen Verantwortlichen und Auftragsverarbeitern. Art. 28 DSGVO legt fest, dass Verantwortliche sicherstellen müssen, dass ihre Auftragsverarbeiter geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um den Schutz der Daten zu gewährleisten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die Überwachung von Auftragsverarbeitern gemäß Art. 28 DSGVO.


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